FPS Zivilrecht einschließlich zivilgerichtliches Verfahren - schriftlich
PSK, Kodex und das Casebook werden benötigt. So viele Fälle lösen wie möglich.
Am besten anhand der Praxis lernen und sich für einen Fall mehr Zeit nehmen und mithilfe des Buchs/Lösung durchlösen. Immer mitlernen, weil man den Aufwand nicht unterschätzen sollte. Viele alte Klausuren raussuchen (Zff und FP) und am besten direkt nach Zff die FP schreiben. Zur Prüfung alles detailliert aufschreiben und besser mehr als weniger, um keine Punkte zu verschenken. Tipp: Im Österreich Casebook werden viele prüfungsrelevante Themen gut erklärt! Ist eine gute Ergänzung zum PSK!
Lernmaterialien: Folien, Zusammenfassung und Lecturecast
Buch/Skript: PSK, Kodex und Casebook, Altklausuren auf Studydrive
Lernzeit: 3-4 Wochen
Prof Empfehlung: Perner, Wilfinger, Gassner
ECTS: 9
Tipp: Altklausuren machen, Schemen können, Schlüsselwörter bei Angabe anstreichen
Kombinierbar mit: ZuWi, Sozialrecht, GrwA
Meinungen von anderen Studenten*Innen
Ich hab in dem Semester nur Zff gemacht und dann gleich die FP geschrieben. Ich würde es auch genau so wieder machen, weil mir alles andere daneben zu viel gewesen wäre. Ich habe damit angefangen, die Theorie aus GLZR zu wiederholen. Dann immer die Fälle für Zff vorbereitet und die neuen Themen gelesen. Ich finde, dass auch die Theorie extrem wichtig ist um überhaupt die Probleme in den Fällen verstehen zu können, also hab ich darauf anfangs den Fokus gelegt und auch laufend die Theorie wiederholt. Später habe ich dann (neben den Fällen für Zff) auch andere Fälle gelöst. Da hab ich eigentlich alle gemacht, die ich auf Studydrive gefunden habe (sämtliche Klausuren, Fachprüfungen und Fälle aus dem Fallskriptum, die wir in den Einheiten nicht gemacht haben).
Die Lernunterlagen von Zff reichen komplett aus also Psk und das Skript. Am besten viele alte Klausuren (Zff und FP) raussuchen & am besten direkt nach ZFF die Fachprüfung schreiben. Im Prinzip lernt man einfach genauso weiter wie für die Endklausur Zff – wenn das positiv war würd ich sagen ist man schonmal nicht so schlecht aufgestellt. Bezüglich Profs ist es glaub ich echt egal – man kann nicht wirklich sagen das ein spezieller Prof immer „nur“ eine Themengebiet prüft etc. Der Fall ist schon ein bisschen länger als bei Zff aber man hat auch mehr Zeit insgesamt und ganz wichtig: alles richtig detailliert hinschreiben und subsumieren – egal wie offensichtlich es ist, sonst lässt man viele Punkte liegen.
PSK, Kodex und Casebook plus sich auf Studydrive die Altklausuren runterladen
Ich hab mit einem Kollegen ~6-8h am Tag gelernt für die Zeit zwischen ZfF und der FPs (wurde eine solide 3 und hatte ne 4 in ZfF beim 2. Versuch)
War bei Wilfinger und mit Perner für mich der beste weil er wenig abschweift und es watschneinfach erklärt
Praxis¹⁰ ! Am besten anhand der Praxis lernen und sich für nen Fall zum lösen auch mal 4h nehmen und das komplett mit Buch/Lösung durchlösen. Und Für mich wichtig war es mit wem anderen gelernt zu haben!
ZuWi, Sozialrecht, GrwA evtl auch oder mit ner leichten SBWL
Schemen können hilft immer und erleichtert auch kurz den Denkprozess.Schlüsselwörter bei der Angabe anstreichen. Manches kommt immer wieder vor, das hilft beim Lösen weil man gleich weiß was zu prüfen is. Mir hat’s geholfen weniger anzustreichen. Dadurch hab ich’s geschafft die Quintessenz besser zu erkennen, also viel anstreichen eher vermeiden
Unterlagen: sowohl für Zff als auch die FP hab ich mit dem PSK und dem dazugehörigen Casebook gelernt und das Fallskriptum für die Fälle in den Einheiten von Zff. Es gäbe da noch den JAP mit Fällen, ist aber nicht unbedingt notwendig. Habe ohne auch eine sehr gute Note bekommen.
Lernzeit: ich hab im September begonnen den Psk zu wiederholen und hab dann laufend mitgelernt. Die Zeit zwischen Endklausur Zff und FP hab ich dann intensiv für Altprüfungen genutzt.
Prof: wird nur eine Fachprüfungsvorbereitung angeboten, die man freiwillig besuchen kann, was vor allem für das Verständnis von strittigen Rechtsfragen sinnvoll istgenereller Tipp: viele Fälle üben, ich hab in dem Zivilrechtssemester Zuwi und Grwa gemacht was sich sehr gut ausging, ansonsten würde auch WKi, Wipol oder ein einfacheres Cbk Fach gehen, aber auf keinen Fall zu viel nebenbei
ist auch nicht zu empfehlen in den Ferien zu lange nichts zu machen, da man ansonsten wieder raus kommt und sollte nach der schriftlichen FP gleich die mündliche in Anschluss machen
man sollte auch nicht das Kapitel IPR vernachlässigen auch wenn es das letzte ist und nicht immer geprüft wird, aber wenn es zur Prüfung kommt können schon echt viele Punkte daran hängen
Zff sollte man am besten alleine machen oder mit wenig aufwendigen Fächern (z.B. Sozialrecht) oder übrig gebliebenen“ CBK- Fächern kombinieren. Je nachdem wie schwierig die gewählte SBWL ist gehen auch 1-2 Kurse davon.
Fragen von anderen Studenten*Innen
Könntest du fragen welche fächer man gut mit FPZR kombinieren kann und welche fächer in der winter-/ Sommeruni gehen?
Wenns um FP zivilrecht geht: Kommt drauf an, wie viel man sich aufhalsen möchte. Manche machen UG und WKI gleich dazu, damit privatrecht erledigt ist, sind aber alles aufwändige fächer, kann mir persönlich nicht vorstellen, wie man das gut über die bühne bringt. Besser auf zivilrecht konzentrieren, das wiederholen müssen ist zach. Sozialrecht ist im Vgl easy und keine Pl, die prüfung kann man leichter mal einschieben. Wenn noch was aus dem CBK übrig ist wie zB AMC2 oder bwl-wahlfach geht das jedenfalls nebenbei.
Hallo! Könntest du fragen, welche*r Prof empfehlenswert für ZfF ist? War vlt. jemand bei diesen Profs und kann kurzes Feedback geben?
War bei Mock und fand es eig super! Wir hatten Mitarbeitspunkte und mit denen war alles viel einfacher als in den Tracks mit Einstiegstests (die vollen 10 Punkte konnte man relativ easy erreichen bei ihm). Erklären tut er relativ gut, wobei es aufs Thema ankommt (er schweift gerne ab). Falls man bei ihm ist aufjedenfall die Themen mitschreiben die er sehr ausführlich diskutiert (meistens sind das Schwerpunkte der Klausur, war zumindest bei mir so).
ZFF war mein Lieblingsfach im Bachelor und Dr. Zoppel hat einen großen Anteil daran. Er hat auch um 8 Uhr in der Früh eine wahnsinnige Energie und hat immer einen lustigen Spruch oder eine witzige Anekdote zu erzählen, was nicht nur die Stimmung auflockert, sondern auch dabei hilft, sich gewisse Sachen besser zu merken. Die Theorie, die anhand der Fälle besprochen wird, erklärt er sehr verständlich, zudem verteilt er die Mitarbeitspunkte wirklich sehr großzügig. Er lässt auch sehr gerne Diskussionen zwischen den Studierenden zu, wodurch man seine juristische Argumentationsfähigkeit verbessert. Kann ihn sowohl für die Pl, als auch als Prüfer für die FPm nur empfehlen
Könntest du bitte fragen ob jemand ZFF und Sozialrecht gemeinsam gemacht hat baw wie aufwändig Sozialrecht ist? Wäre echt eine große Hilfe
Also ich hab ZfF erst im nächsten Semester vor, hab aber Sozialrecht gerade gemacht und es ist echt okay. Die Prüfung war OpenBook und man hat viel nachschauen können. Wenn man sich das Buch 1-2mal ordentlich durchliest, geht das locker!
Ist zusammen gut machbar. Sozialrecht ist sehr wenig Aufwand, für einen 3er reicht es normalerweise locker Zusammenfassungen zu lesen und paar alte Klausuren anzuschauen
Sozialrecht geht sich jedenfalls easy aus neben ZfF.. wenn man eine gute Note haben will, dann muss man schon wenigstens eine umfangreiche, gute Zusammenfassung (gibt auf studydrive viele) gscheid lernen und ned nur die altklausuren.
Sozialrecht ist super easy, locker in unter einer Woche Lernzeit schaffbar & würds daher neben zff empfehlen. Zff ist schon sehr zeitaufwendig, da geht meiner Meinung nach nebenbei sowieso nur ein leichtes Fach wie sozialrecht. Für sozialrecht reichen eigentlich PowerPoint Folien & altklausuren weil immer sehr ähnliche Beispiele kommen