Geld und Konjunktur
gibt 2 unterschiedliche Professoren
Springler:
Schwierigkeitsgrad: mittel-hoch
Sie macht die makroökonomische Sicht und hat auch einen pluralistischen Zugang (Einbezug verschiedener volkswirtschaftlicher Theorien). Der Unterricht ist sehr interessant und man merkt, dass sie sich top auskennt. Es gibt 2 Zwischentests, einen Endtest in Form eines Essays, eine Gruppenpräsentation und ein Paper zur Gruppenpräsentation. Ist schon eher aufwendig und sie bewertet auch strenger, aber kann ich trotzdem empfehlen, für alle die Makro mehr interessiert als Mikro und diese Spezialisierung machen wollen. Man nimmt wirklich einiges mit, um bei den Tests gut zu sein würde ich gut mitschreiben während den Vortragen.
Inhalt: Geldpolitik – wie entstehen Gleichgewichte am Geldmarkt (man schaut hier auch auf unterschiedliche Strömungen wie zB Keynesianismus und Monetarismus), Finanzkrise, Kryptowährungen, Finanzialisierung, derzeitiges Währungssystem, Zinsen, unkonventionelle Gelfpolitik…
Schäfer:
Schwierigkeitsgrad: mittel
Kurs ist auf Englisch und betrachtet die Mikro-Seite. Es gibt keinen Test, sondern ein paar Essays zum Schreiben. Er kann den Stoff sehr gut erklären, jedoch nicht so interaktiv. Die Essays sind schon eher aufwändig, aber werden fair beurteilt. Man muss im Kurs allgemein sehr viel lesen.
Inhalt: Finanzmärkte und deren Institutionen, Funktionen von Geld, Kryptowährungen, derzeit relevante Themengebiete (zB Covid). Die Betrachtung ist nicht so makroökonomisch wie bei Springler.
Lernmaterialien:
Buch/Skript:
Lernzeit:
Prof Empfehlung:
ECTS:
Tipp:
Kombinierbar mit:
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- 02/02/2022