Wettbewerbs-, Kartell- und Immaterialgüterrecht (WKI)

Das Buch wird benötigt und so viele Fälle lösen wie möglich.
Als erstes die Theorie lernen und dann sich auf LEARN prüfen. Immer mitlernen, weil man den Aufwand nicht unterschätzen sollte. Unbedingt Musterklausuren (MKs) 1 Woche davor beginnen zu machen. Schemen auswendig lernen. Alle Lernmaterialien befinden sich in der Dropbox. HS WKI wird auch als einer der leichteren Prüfungen im Hauptstudium gesehen.

Lernmaterialien: Folien, Zusammenfassung und Lecturecast 
Buch/Skript: Wiebe, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
Lernzeit: 2-3 Wochen
Prof Empfehlung: Winner, Lee, Rauch
ECTS: 4
Tipp: Schemen auswendig lernen!
Kombinierbar mit: SBWL Kurse, Unternehmensrecht 
Link zur Lernveranstaltung

Schwierigkeitslevel (212 Votes):
Ø 60%

Meinungen von anderen Studenten*Innen

Man braucht unbedingt das Buch „Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht“ (Wiebe) und empfohlen wird das Kartellrecht-Skriptum (Winner, Holzweber), welches aber mMn nicht unbedingt notwendig ist.
Lernzeit muss prinzipiell nicht viel investiert werden, kommt aber schätz ich auch drauf an, mit welcher Note man sich zufrieden gibt. Es ist aber viel rauszuholen in wenig Zeit.
Als wichtiger Tipp: Schemen gut (!) auswendig lernen, Fälle durcharbeiten und das ganze wird ganz gut funktionieren.
Zur Prof-Empfehlung kann ich nur sagen: nicht Appl/Majcher.
Am besten kombinierbar mit schwierigeren Fächern, weil WKI wirklich gut nebenbei erledigt werden kann.

Hab das Buch „Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht“ von Wiebe gehabt und das reicht meiner Meinung nach vollkommen aus, im syllabus steht zwar noch das skriptum von Winner/Holzweber aber das is meiner Meinung nach nicht notwendig, hab da in der Vorbereitung kein einziges Mal reingeschaut.

Lernzeit ist schwierig einzuschätzen, weils ja 3 verschiedene Themenbereiche sind (ImmaterialgüterR, WettbewerbsR und KartellR) und man sich bei dem einem vlt leichter tut als bei dem anderen, aber würds auf jeden Fall nicht unterschätzen.

Ich war bei Winner und Lee und kann die beiden auf jeden Fall weiterempfehlen, bringen den Stoff super rüber, man kann jede Frage stellen und mitarbeitspunkte sind auch nicht schwer zu bekommen.

Ich würds evtl mit anderen privatrechtlichen Fächern kombinieren (zB Unternehmensrecht oder Insolvenzrecht) oder auch mit sbwl Kursen. So hab’s ich zumindest gemacht.

Am besten man liest sich den Stoff mal im Lehrbuch durch damit man ein grundverständnis für die neue Materie bekommt und übt dann mit den kleinen Fällen aus den Einheiten. Für die Prüfungsvorbereitung kann ich wirklich nur altklausuren empfehlen weil die nicht viel von der richtigen klausur abweichen

Man braucht zur Vorbereitung den Wiebe, sollte in der Vorlesung immer gut vorbereitet sein, weil dort die Fälle behandelt werden die sehr ähnlich zu Prüfung kommen. Wichtig ist es die Prüfungsschemen sehr gut zu können, weil die sehr wichtig sind. Ich kann Prof. Rauch empfehlen, er geht alle Fälle genau in der Vorlesung durch und bereitet einen voll gut auf die Prüfung vor

Grundsätzlich ist es nicht allzu schwer, meiner meinung nach ist eine gute note aber nicht sooo leicht wie’s immer heißt. ich hab mit dem buch und dem skript ca jeweils eine woche vor den klausuren gelernt & ansonsten immer die einzelnen einheiten vorbereitet. ich hab’s bei lee/winner gemacht und kann sie beide nur empfehlen!
meiner meinung nach lässt es sich eigentlich mit allem recht gut kombinieren, wobei es eigentlich kaum stoffüberschneidungen gibt.

es ist wichtig, die schemen gut zu können, sich die sachen zu merken die nicht im kodex stehen und die einheitsfälle ein wenig verinnerlicht zu haben, dann steht einer guten note nichts im weg. sie legen allgemein sehr viel wert auf subsumtion bei der klausur. und bei uns war die mitarbeit sehr leicht zu bekommen also die würd ich mir jedenfalls versuchen zu holen

Also von den Unterlagen her reicht der Wiebe & die Theorie aus den Fällen in der PI. Das zusätzliche Skript zu Kartellrecht ist nicht nötig.
Die PI ist geteilt in ZK (Immaterialgüterrecht) und EK (Wettbewerbs-/Kartellrecht), die beide die Hälfte der Note jeweils ausmachen. Ich fand, die erste einfacher, da hab ich eine Woche ca. gelernt, für die EK eher 2 Wochen, das war schwerer verständlich für mich.
Für Immaterialgüterrecht empfehle ich Hubcheva, sonst soll Rauch auch relativ gut sein.
Bei beiden Teilen sind Falllösungsschemata extrem wichtig. Also ich hab den Wiebe 1x gelesen, geschaut, dass ich die Fälle aus der PI kann & wirklich gut Schemata gelernt. Man muss viele Tatbestandsmerkmale prüfen & das hilfst sehr, damit man nichts vergisst, find ich.

Prof Empfehlung: Winner oder Homar

Lernzeit 1-2 Wochen je nachdem ob man mitgelernt hat oder nicht

Mitlernen und sich auf die Einheiten vorbereiten ist jedenfalls empfehlenswert

Skript: Unternehmens- und Immaterialgüterrecht von Wiebe

Ich habe WKI im WS 20/21 bei Homar gemacht (online). Habe das Buch gelesen und mit dir wichtigsten Sachen herausgeschrieben, man bekommt während der PI einen guten Eindruck was wichtig ist und auf was die Priorität liegt.

Generelle Tipps: lernt mit und lest das Buch (nicht nur die Zusammenfassungen) dann ist auf jeden Fall eine gute Note mit wenig Lernaufwand drin

Also für bücher würd ich die empfehlen die im syllabus stehen (also den wiebe + winner/holzweber) und halt den kodex. Find bei dem fach is es schon wichtig kontinuierlich mitzulernen und die fälle vorzubereiten (darauf baut ja auch die mitarbeit auf) und sonst kommt man bei den falllösungen ned wirklich mit. Ich habs bei seilinger/treitl gemacht und bei denen würd ichs auch jederzeit wieder machen – erklären wirklich verständlich und es ist easy die ganze Mitarbeit zu bekommen. Es geht viel drum schemen zu lernen also wär mein tipp sich die theorie gut einzuprägen und dass dann mit dem prüfschema zu verknüpfen, es steht aber auch sehr viel im kodex, also aufjedenfall mit kodex lernen und den gut markieren. Ich habs neben zff und grwa gemacht und das ist sich zeitlich gut ausgehen.

18/03/2022