Integrierte Fallstudien zum Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz
Unbedingt den aktuellen Kodex verwenden. Von Anfang an Mitlernen! Zur Vorbereitung für die Vorlesung die Fälle selbstständig ausarbeiten. Mit Altklausuren und Fachprüfungen üben. Mitarbeitspunkte sammeln! HS IFS Verwaltungsverfahren und Rechtschutz wird als einer der mittelschwersten Prüfungen im Wirtschaftsrecht Bachelor angesehen.
Lernmaterialien: Folien, Zusammenfassung und Lecturecast
Buch/Skript: Verwaltungsverfahrensrecht von Hengstschläger/Leeb
Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit von Grabenwarter/Fister
Lernzeit: 3-4 Wochen
Prof Empfehlung: Keine
ECTS: 4
Tipp: Gleichzeitig lernen + Fälle durcharbeiten, Mitarbeitspunkte sammeln!
Kombinierbar mit: ÖR Block
Link zur Lernveranstaltung
Meinungen von anderen Studenten*Innen
Also kombinieren würde ich das auf jeden Fall mit den anderen ÖR Fächern, zumindest IFS Verfassung und ÖWR
Mitarbeit zählt 20% also zahlt sich echt aus und dann Fälle üben wie in jedem Rechtsfach
Ich hab mit Hengstschläger/Leeb und Caebook gelernt, das hat gereicht
Wichtig ist auch dass man sich die Prüfungsschemen einprägt da kann man sich leichte Punkte holen dann bei der Klausur weil auch oft so Sachen wie Fristen, Zuständigkeiten usw kommen die eigentlich immer gleich sind
Aja es gibt einen Einstiegstest, dh man sollte davor die FPV Einheiten auch mitmachen, oder sich zumindest die Folien davon anschauen
Unterlagen: ich hab nur mit dem Lehrbuch gelernt, es gibt da mehrere zur Auswahl, ich habs mit dem Hengstschläger/Leeb gemacht und war eigentlich ganz zufrieden damit. Also als intensivlernzeit würd ich schon 3 bis 4 Wochen empfehlen, wenn man eine gute Note haben möchte.
Tips Tricks: auf jeden Fall auf die Mitarbeitspunkte gehen, einer macht 4% der Note aus also die sind echt wertvoll.
Am besten macht man die IFS verwaltung mit der IFS verfassungsrecht und öffentlichem Wirtschaftsrecht im Rahmen des ÖR-Blocks. Auch die FPVs Verwaltung und Verfassung kann ich empfehlen, die bereiten den Stoff eigentlich ganz gut auf.
Die beste Vorgehensweise ist grundsätzlich mal immer die Fälle für die Einheiten gut vorzubereiten und außerdem würd ich empfehlen die Lösungsschemata wirklich gut zu lernen weil man bei der Endklausur echt wenig Zeit hat um großartig Dinge nachzuschauen. Das sollte man im Bestfall auswendig können, um Zeit zu sparen.
Habe letztes Semester neben dem Ö-Wire-Block noch zwei SBWL Kurse und GRWA gemacht. Das ging vom Aufwand her ganz gut.
Von den Büchern her habe ich die von Grabenwarter/Fister und Hengstschläger/Leeb verwendet und fand auch beide sehr hilfreich.
Die FPV vor der IFS ist meiner Meinung nach quasi ein ‚Pflichtprogramm‘. Würde auch empfehlen die Bücher schon während der FPV beginnen zu lesen, weil nach den FPV‘s könnt’s etwas knapp werden.
Ich finde das wichtigste war jedenfalls, die Fälle für die IFS gut vorzubereiten, in der Vorlesung mitzuarbeiten und die Fälle bzw. darin enthaltene Themen auch wirklich nochmal nachzubereiten.
Eine Woche vor der Prüfung habe ich dann noch zusätzlich mit Altklausuren gelernt.
Wichtig ist natürlich auch von Anfang an mit dem Kodex zu arbeiten und sich die Prüfungsschemen anzueignen.
Eine spezifische Lernzeit würd ich sagen gibt‘s nicht. Wenn man von Anfang des Semesters mitmacht, dürfte zum Schluss nichts schiefgehen!
Am besten davor die fpv‘s besuchen, da wird die ganze Theorie durchgegangen und parallel so gut wie möglich das Buch durchlesen, dann ist man schon recht gut für die Einstiegsklausur vorbereitet. Für die Vorlesungseinheiten die Fälle vorbereiten und bin die dann für die Endklausur nocheinmal durchgegangen und hab mir Kapitel, die ich nicht verstanden habe, noch einmal im Hengstschläger/Leeb durchgelesen. Mir haben die Prüfschemata im JAP auch sehr geholfen. Am besten kombinierbar mit der IFS Verfassungsrecht und öffentlichen Wirtschaftsrecht, da die drei Pi‘s die Voraussetzung für die Fachprüfung ör sind. Ich glaube, ich hab mich ca 2-3 Wochen vorbereitet.
Ich würde empfehlen den ganzen ÖR Block in einem Semester zu machen.
IFS Vw ist anspruchsvoll aber machbar, weil es gute Falllösungsschemen gibt. Im Casebook von Jap sind die Prüfungsschemen gut zusammengefasst. Anhand dieser kann man wirklich gut die Fälle systematisch prüfen. Natürlich muss man die Theorie auch lernen, aber am besten gelingt das durch das Lösen von Fällen. Ich würde deshalb nach Ende der PI alle Fälle nochmal selbständig lösen, weil zur Endklausur (zumindest bei mir) ähnliche Themen gekommen sind.
Außerdem würde ich empfehlen gute Paragrafenverweise im Kodex zu machen, weil sehr viel im Kodex zu finden ist.
Angenommen man hat in der PI aufgepasst, haben mir 2 1/2 Wochen Lernzeit für den ganzen ÖR Block ausgereicht.
Unterlagen: H/L und evtl. G/F (insb. für das Revisionsverfahren)
Lernzeit: am besten das ganze Semester kontinuierlich mitlernen, wird sonst echt stressig am Ende und immer die Fälle für die Einheiten vorbereiten
Tipps und Tricks: viele Fälle üben, sich nicht zu sehr auf das Lehrbuch konzentrieren, sondern sich darauf vorbereiten, dass irgendein Materiengesetz kommen kann
Kombination: IFS Vefassungsrecht und Allgemeines Verwaltungsrecht, ÖWiRe und evtl. noch Zuwi
Vorgehen: einmal den gesamten Stoff mit den Lehrbüchern durchgehen und dann so viele Fälle wie möglich üben
Vermeiden: nicht zu sehr auf das AVG konzentrieren, weil in den meisten Materiengesetzen eh abweichende Regelungen normiert sind
Beachten: Kodex gut markieren und alte Prüfungen vom jeweiligen Prüfer üben, damit man ein Gefühl für die Fragestellungen bekommt
Also ich würd sagen von Anfang an mit Kodex zu lernen und ganze Bestimmungen immer ausführen (zB §7 (4) Z 1 VwGVG). So viele Fälle wie möglich zu üben, keine Angst von Anhang zu haben und probieren auch die Sache zu verstehen bzw die Systematik wie alles funktioniert. Am Anfang kann es ein bisschen viel sein, aber man soll sich deswegen nicht demotivieren. Ich glaub G/F reicht vollkommen aus und was man nicht versteht aus H/L nachlesen.
Würde aber G/F als Hilfe für Falllösung benutzen und nicht wirklich am Anfang lernen sondern nur lesen damit man sieht worum es geht. Fallbuch 4 und Casebook Öffentliches Recht sind auch sehr empfehlenswert, aber vielleicht erst wenn man die Sachen aus IFS kann (bzw vielleicht vor der EK, aber sicher für die FP)
Ich kann die Lernzeit nicht schätzen, ich hab ziemlich lang gebraucht bis alles bei mir gesessen hat
Unterlagen: ich persönlich hab mit dem Lehrbuch Verwaltungsverfahrensrecht (Hengstschläger/Leeb) gearbeitet, fand das am besten verständlich, weil alle ziemlich genau beschrieben ist. Für den allgemeinen Teil hab Verfassungsrecht- allgemeines Verwaltungsrecht herangezogen (ist aber nicht unbedingt notwendig, weil mans eh in der anderen IFS macht). Daneben fand ich das Casebook “Fallbuch4- Verwaltungs-,Verwaltungsstraf- und Verwaltungsverfahrensrecht’ wirklich gut. Da steht alles sehr gut erklärt drinnen. Daneben gibts auch noch das JAP (bei mir gabs nur die alte Ausgabe, weiß leider nicht wie die neue ist) wo die Prüfungsschemata genau erklärt sind.
Lernzeit: ich würd einfach wirklich von Anfang an gut mitlernen und dann die letzten drei Wochen intensiv auf die PR hinlernen.
Kombis: am besten gleich den ganzen ÖR Block auf einmal machen und daneben noch Europarecht und einen SBWL Kurs, würd die Fächer nicht unterschätzen.Wie gesagt, einfach immer mitlernen und mit casebooks lernen, um die Falllösungsstruktur zu lernen.
Die Fälle die in den Einheiten gemacht werden, verraten meistens eh was zur Endklausur kommt, würd aber tdm den ganzen Stoffumfang lernen, weil manchmal doch tricky Sachen abgefragt werden.
– Hengstschläger/Leeb
– 2 Wochen Einstiesklausur, 4 Wochen EK
– Kombinieren mit VF und ÖWiRe und am besten Europarecht
– gut die Fälle aus den Einheiten lernen